Dubai Schokolade: Ein Hype mit rechtlichen Fallstricken

Article • Öffentliches Wirtschaftsrecht & Regulatory von Johanna Hauer

Eine besondere Schokolade aus Pistaziencreme und Engelshaar hat einen regelrechten Hype ausgelöst. Influencer:innen bewerben sie als Geschmackserlebnis, Konsument:innen wollen sie probieren und Händler möchten sie vertreiben. Doch juristisch birgt der Erfolg Stolpersteine, weiß Johanna Hauer.

Sie ist, im wahrsten Sinne des Wortes, in aller Munde: “Dubai Schokolade”. Eine besondere Schokolade aus Pistaziencreme und Engelshaar hat einen regelrechten Hype ausgelöst. Influencer:innen bewerben sie als Geschmackserlebnis, Konsument:innen wollen sie probieren und Händler möchten sie (teuer) vertreiben. Doch juristisch birgt der Erfolg einige Stolpersteine – vor allem durch markenrechtliche Fragen.

Darf man Schokolade als “Dubai Schokolade” bezeichnen, auch wenn sie nicht aus Dubai stammt? Welche rechtlichen Grenzen gibt es für den heimischen Markt? Die Antworten darauf finden Sie hier.

Das Team
Johanna Hauer
Attorney at Law / Prozessführung, Gaming & Entertainment
Johanna berät und vertritt Unternehmen im Rahmen von Gerichts- und Verwaltungsverfahren. Hierbei liegt ihr Schwerpunkt im Bereich des Wirtschaftsrechts sowie dem Gaming & Entertainment Bereich. Zudem ist Johanna im Bereich des Markenrechts spezialisiert und hat bereits eine Vielzahl von internationalen markenrechtlichen Widerspruchsverfahren geführt.

Universität Wien, Rechtswissenschaftliche Fakultät (Magistra iuris 2016)