COVID-19-Förderungsbetrug

Article • Wirtschaftsstrafrecht von Christopher Schrank, Jan Gritsch

Im Zuge der Nachkontrollen der COVID-19-Förderungen werden die ausgezahlten Förderungen derzeit intensiv durchleuchtet. Dies erhöht das Risiko, dass zu unrecht bezogene Förderungen aufgedeckt und als Betrug angezeigt werden.

Im Fall einer Verurteilung drohen den involvierten Personen Freiheitsstrafen bis zu zehn Jahren. Sollte es zu Verfehlungen gekommen sein, können diese in der Regel durch “tätige Reue” saniert werden. Um tatsächlich eine Strafbefreiung zu erwirken, ist allerdings rasches Handeln geboten.

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Das Team
Christopher Schrank
Partner / Wirtschaftsstrafrecht, Compliance & Interne Untersuchungen, Gesellschaftsrecht & Transaktionen
Christopher ist spezialisiert auf die Vertretung von Unternehmen sowie Manager:innen in komplexen Strafsachen und damit verbundenen gesellschaftsrechtlichen Streitigkeiten. Weiters leitet er interne Untersuchungen und berät Unternehmen präventiv.

Universität Wien, Rechtswissenschaftliche Fakultät (Mag. iur. 1998, Dr. iur. 2001)
Wirtschaftsuniversität Wien, Betriebswirtschaftslehre (Mag. rer.soc.oec. 1998)
Jan Gritsch
Next Generation / Gesellschaftsrecht & Transaktionen