Schnell und teuer: Wie sich die Corona-Hilfen ausgewirkt haben

Article • Wirtschaftsstrafrecht von Christopher Schrank

Eine Studie im Auftrag des Finanzministeriums legt nahe, dass treffsichere Hilfen nicht die bessere Wahl gewesen wären.

Rund 47 Milliarden Euro hat der Staat für Corona-Förderungen ausgegeben. Wurde zu viel zu schnell ausbezahlt? Der Rechnungshof monierte jedenfalls eine Überförderung. Das Finanzministerium (BMF) hat die Hilfszahlungen nun von mehreren Wirtschaftsforschungsinstituten überprüfen lassen – darunter Wifo, IHS, EcoAustria und das Cesar-Institut. Warum jetzt viele Anzeigen folgen könnten und was Christopher Schrank betroffenen Unternehmen empfehlen würde erfahren Sie hier.

 

Das Team
Christopher Schrank
Partner / Wirtschaftsstrafrecht, Compliance & Interne Untersuchungen, Gesellschaftsrecht & Transaktionen
Christopher ist spezialisiert auf die Vertretung von Unternehmen sowie Manager:innen in komplexen Strafsachen und damit verbundenen gesellschaftsrechtlichen Streitigkeiten. Weiters leitet er interne Untersuchungen und berät Unternehmen präventiv.

Universität Wien, Rechtswissenschaftliche Fakultät (Mag. iur. 1998, Dr. iur. 2001)
Wirtschaftsuniversität Wien, Betriebswirtschaftslehre (Mag. rer.soc.oec. 1998)