Das Whistleblower-Gesetz aus dem Blickwinkel des Finanzstrafrechts

Article • Wirtschaftsstrafrecht von Christopher Schrank, Alexander Stücklberger

Erst vor wenigen Wochen ist dem Nationalrat der Ministerialentwurf des neuen Hinweisgeber:innenschutzgesetzes zur (verspäteten) Umsetzung der Whistleblower-Richtlinie aus 2019 präsentiert worden. Der Gesetzesentwurf bezweckt, dass Hinweisgeber:innen künftig mehr Schutz, insbesondere vor Repressalien, geboten werden soll.

Dieser Beitrag bietet einen kurzen Überblick über die wesentlichen Bestimmungen des neuen Hinweisgeber:innenschutzgesetzes, setzt sich mit seiner Anwendbarkeit auf Steuerstraftaten und dem Verhältnis von Whistleblowermeldung und Selbstanzeige auseinander. Sie finden den Beitrag hier.

Das Team
Christopher Schrank
Partner / Wirtschaftsstrafrecht, Compliance & Interne Untersuchungen, Gesellschaftsrecht & Transaktionen
Christopher ist spezialisiert auf die Vertretung von Unternehmen sowie Manager:innen in komplexen Strafsachen und damit verbundenen gesellschaftsrechtlichen Streitigkeiten. Weiters leitet er interne Untersuchungen und berät Unternehmen präventiv.

Universität Wien, Rechtswissenschaftliche Fakultät (Mag. iur. 1998, Dr. iur. 2001)
Wirtschaftsuniversität Wien, Betriebswirtschaftslehre (Mag. rer.soc.oec. 1998)
Alexander Stücklberger
Partner / Wirtschaftsstrafrecht, Arbeitsrecht, Compliance & Interne Untersuchungen, Legal Tech
Alex ist spezialisiert auf die Vertretung von Unternehmen sowie deren Führungskräften in komplexen Strafsachen und damit verbundenen gesellschafts- und arbeitsrechtlichen Streitigkeiten. Er leitet interne Untersuchungen und berät Unternehmen in arbeitsrechtlichen Fragen. Das renommierte Anwaltsranking Legal 500 führt Alex als "Rising Star" im Wirtschaftsstrafrecht.

Universität Wien, Rechtswissenschaftliche Fakultät (Magister iuris 2016)