ICLG: Gambling Laws and Regulations Austria 2024

Article • Gaming & Entertainment von Thomas Talos, Nicholas Aquilina, Angela Yonkova-Markov

Das Kapitel deckt allgemeine Fragen zu Glücksspielgesetzen und -verordnungen ab - einschließlich relevanter Behörden und Rechtsvorschriften, Beantragung einer Lizenz, Lizenzbeschränkungen, digitale Medien, Durchsetzung und Haftung.

Das ganze Kapitel über Österreich finden Sie hier.

Das Team
Thomas Talos
Partner / Gaming & Entertainment, Gesellschaftsrecht & Transaktionen, Kapitalmarktrecht
Thomas Talos gründete die Kanzlei im Jahr 2000 gemeinsam mit Ernst Brandl. Er ist Mitherausgeber des Kommentars zum EU-VerschmelzungsG sowie (Co-)Autor zahlreicher Publikationen.

Universität Wien, Rechtswissenschaftliche Fakultät (Mag. iur. 1991, Dr. iur. 1994)
University of Virginia, School of Law (LL.M. 1994)
Nicholas Aquilina
Partner / Gaming & Entertainment, Öffentliches Wirtschaftsrecht & Regulatory, Legal Tech, Compliance & Interne Untersuchungen
Nicholas berät internationale Unternehmen aus dem Glücksspiel-, Wett- und Entertainmentsektor bei regulatorischen Themen, Lizenzbewerbungen, Compliance und Transaktionen.

Er ist ein Experte für internationales Glücksspielrecht, samt unionsrechtlicher Aspekte, Social Gaming, E-Sports und Fantasy Sports. Nicholas vertritt laufend Mandant:innen vor Regulierungsbehörden, Europäischen Interessensverbänden und EU Institutionen. Er ist (Co-) Autor zahlreicher Publikationen und Teil der BT LegalTech Initiative.
Angela Yonkova-Markov
Attorney at Law / Gaming & Entertainment
Angela ist spezialisiert in den Bereichen internationales Glücksspiel- und Wettrecht, Europarecht sowie E-Commerce und Social Media. Sie berät bei regulatorischen Fragen und Compliance-Themen, auch im Hinblick auf relevante Aspekte des EU-Rechts. Zu den Tätigkeiten von Angela gehören auch die Beratung und Vertretung vor Gericht von führenden internationalen Unternehmen bei Rechtsstreitigkeiten im Glücksspielbereich.

Universität Wien, Rechtswissenschaftliche Fakultät (Magistra iuris 2017)