Welches Nachspiel das Gamestop-Drama für Onlinebroker haben kann / Standard.at

Article • Wirtschaftsstrafrecht von Christopher Schrank, Alexander Stücklberger

Wall Street vs. Main Street: Die Entscheidung von Onlinebrokern, den Kauf von Gamestop- Aktien auszusetzen, könnte Ermittlungen wegen Marktmanipulation nach sich ziehen - Standard.at

Wie das Duell zwischen Hedgefonds und auf Social Media organisierten Kleinanlegern um die Aktie des amerikanischen Videospielanbieters Gamestop ausgeht, ist – Stand Montag – noch ungewiss. Klar ist jedoch bereits jetzt, dass die Entscheidung von Onlinebrokern wie Robinhood und Trade Republic, den Kauf von Gamestop- und anderen Aktien durch Kleinanleger auf ihren Plattformen vorübergehend auszusetzen, die Reputation der Börse erheblich schädigt. Sogar der Vorwurf der Marktmanipulation wurde laut – und ist tatsächlich nicht abwegig. Im Fall einer Verurteilung drohen Geld- und Haftstrafen.

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Das Team
Christopher Schrank
Partner / Wirtschaftsstrafrecht, Compliance & Interne Untersuchungen, Gesellschaftsrecht & Transaktionen
Christopher ist spezialisiert auf die Vertretung von Unternehmen sowie Manager:innen in komplexen Strafsachen und damit verbundenen gesellschaftsrechtlichen Streitigkeiten. Weiters leitet er interne Untersuchungen und berät Unternehmen präventiv.

Universität Wien, Rechtswissenschaftliche Fakultät (Mag. iur. 1998, Dr. iur. 2001)
Wirtschaftsuniversität Wien, Betriebswirtschaftslehre (Mag. rer.soc.oec. 1998)
Alexander Stücklberger
Partner / Wirtschaftsstrafrecht, Arbeitsrecht, Compliance & Interne Untersuchungen, Legal Tech
Alex ist spezialisiert auf die Vertretung von Unternehmen sowie deren Führungskräften in komplexen Strafsachen und damit verbundenen gesellschafts- und arbeitsrechtlichen Streitigkeiten. Er leitet interne Untersuchungen und berät Unternehmen in arbeitsrechtlichen Fragen. Das renommierte Anwaltsranking Legal 500 führt Alex als "Rising Star" im Wirtschaftsstrafrecht.

Universität Wien, Rechtswissenschaftliche Fakultät (Magister iuris 2016)